Die Fussreflexzonenmassage ist eine sanfte Druckpunktmassage mit welcher man die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert. Der Körper wird von Kopf bis Fuss von 10 Energiezonen durchlaufen, fünf auf jeder Seite des Körpers. Alle Organe und Körperteile liegen an einer oder mehreren Zonen. Jede Zone stellt einen Kanal für die nicht greifbare Lebensenergie dar. Stimuliert oder bearbeitet man mit Druck von Finger und Daumen diese Zonen am Fuss, beeinflusst das die entsprechende Zone im ganzen Körper. Während einer Fussreflexzonenmassage werden über 1000 Nervenenden stimuliert.

• Kinder und Erwachsene

• Allgemeine Erschöpfung
• Stress
• Verspannungen
• Rückenschmerzen
• Menstruations-Beschwerden
• Wechseljahres-Probleme
• Kopfschmerzen
• Kreislaufprobleme
• Organprobleme  (z.B. Magen- und Darmbeschwerden)
• Schlafstörungen
• Allergien

• Fieber
• Infektionen wie z.B. Fusspilzerkrankung
• Venenentzündungen und Probleme des Lymphsystems
• Schwere Depression
• Rheuma in den Füssen
• Grösseren Verletzungen
• Schwangerschaft (die Massage kann die Gebärmutter in Unruhe versetzen)
• Schwere Durchblutungsstörungen mit absterbendem Gewebe
• Offene Wunden (offenes Bein oder diabetischer Fuss)

Das Schröpfen zählt zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit und wurde seit jeher in vielen Kulturen mit unterschiedlichen Instrumentarien (Bambusstabsegmente, Tierhörner usw.) angewendet. Die Schröpftherapie hilft bei Schmerzen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen jeglicher Ursache. Dabei wird durch das Aufsetzen von sogenannten Schröpfköpfen auf die Haut ein Unterdruck erzeugt. Dieser regt den Blutfluss und die Lymphflüssigkeit an, wodurch die lokale Durchblutung der Haut und der Muskelschichten gefördert werden. Bei der Schöpfmassage wird im Unterschied zur Druckmassage Blut nicht weggepresst, sonder angesogen. So gelangen Giftstoffe ins Untergewebe, wo das Lymph- und das Immunsystem liegen.

• Kinder ab 10 Jahren bis ins hohe Erwachsenenalter

Die Schröpfmassage löst Verhärtungen im Gewebe, bessert Durchlutungsstörungen, regt den Harnstoffwechesl an, aktiviert die Lymphzirkulation sowie das zentrale Nervensystem, welches rückwirkend im gesamten Körper für eine bessere Verfassung sorgt.

• Akute und chronische Rückenschmerzen
• Muskelverspannungen oder Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich
• Kopfschmerzen und Migräne
• Arthritis und Arthrose
• Akute und chronische Gelenkbeschwerden
• Narbenstörungen, um verklebtes Gewebe wieder durchlässig zu machen
• Cellulite an Oberschenkeln, Bauch und Oberarme

Akupressur wurde vor über 5000 Jahren in Asien entwickelt und diente damals wie auch heute der Gesundherhaltung und Prävention. Akupressur wird an den Meridianen im Körper angewendet. Meridiane sind Leit- oder Energiebahnen, welche das Qi, die Lebensenergie, enthalten. Die Akupressur-Technik nach Jin Shin Do® wurde von Frau Iona Marsa Teeguarden in Amerika gegründet. Sie hat die Jin Shin Do-Technik in Japan erlernt und sie nach den Prinzipien der chinesischen und koreanischen Technik zusammen mit der Segment-Release-Methode nach Dr. Wilhelm Reich und den psychologischen Aspekten nach C.G. Jung und M.H. Ericson verfeinert. Diese Akupressur-Technik ist eine Zweipunkt-Fingertechnik, welche auf den sogenannten Akupunkt-Punkten der Organmeridiane und der Ausserordentlichen Gefässe durchgeführt wird. Durch die Fingerdruck-Methode werden Blockaden in den Meridianen gelöst, wodurch der Stoffwechsel angekurbelt wird. Das aktivierte Qi ermöglicht, dass Schmerzen gelindert, Gelenke beweglicher, Muskeln elastischer und entspannter und die Organe in ihrer Funktion unterstützt werden.

• Babies und Kinder
• Erwachsene
• Tiere

Eine regelmässige Anwendung der Akupressur wirkt sich positiv auf die Zunahme der Körperenergie aus.

• geschmeidigere Bewegungen
• bessere Konzentration
• befriedigenderes Sexualleben
• Bettnässen
• Hoher Blutdruck
• Depressionen
• Dickdarm (Verstopfung, Blähungen, Durchfall)
• Entzündungen aller Art
• Erkältung
• Fieber
• Gicht
• Kopfschmerzen
• Schlaflosigkeit
• Verspannungen
• Verdauungsbeschwerden
• u.v.m.

Schon vor mehreren tausend Jahren waren Farben als Heilkräfte bekannt. Farben können nicht falsch verabreicht werden. Der Körper nimmt nur so viel Farbe an, wie die verletzte oder kranke Stelle braucht. Farben haben heilende Wirkung. Bei der Chromotherapie wird mit einem speziellen Farblichtstift an den Reflexzonen des Fusses oder der Hand gearbeitet. Die Chromotherapie löst keine Nebenwirkungen aus.

• Babies und Kinder
• Erwachsene
• Grosse und kleine Haus- und Nutztiere

Die nachstehende Liste ist keinesfalls abschliessend.

• Stärkung von Leber, Niere, Gallenblase, Milz, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse, Wirbelsäule, Blutzirkulation, Herz, Lunge
• Schmerzlindernd (auch nach Zahn ziehen)
• Regt die Wundheilung an (z.B. bei Schlägen, Blutergüssen)
• Dient als erste Hilfe bei kleineren offenen Verletzungen, Wunden, Schürfungen, Verbrennungen
• Hilft bei allen kleinen Beschwerden, bei denen der Arzt nicht notwendig ist
• Komplementär bei einer ärztlichen Behandlung
• Erleichterung der Atmung (z.B. bei einer Erkältung)
• verhindert und/oder schwächt unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten
• Migräne
• Verdauungsstörungen
• Nackenbeschwerden
• Sonstige Schmerzzustände

Licht und Farben sind wesentlich für unseren Körper und unsere Seele. Wir nehmen Farben nicht nur visuell wahr, sondern nehmen sie auch unbewusst durch unsere Haut, die Muskeln und den übrigen Körper auf. Indem farbiges Licht in unseren Körper dringt, löst es chemische Reaktionen aus, die die Funktion der verschiedenen Organe und Systeme beeinflussen. Der Körper besteht aus Energiezonen. Jeder Energiezone ist eine Farbe und auch Organe zugeordnet. Durch äussere Einflüsse können unsere Energiezonen aus dem Gleichgewicht geraten, was uns psychisch und physisch krank machen kann. Im Gegensatz zur Chromotherapie wird bei der Bioenergie mit Farbbrillen, farbigen Tüchern, Farbstiften, Gesprächen und vieles mehr gearbeitet. Das Ziel ist den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, damit er sich selber heilen kann.

• Kinder und Erwachsene
• Tiere und Pflanzen

Die nachstehende Liste ist keinesfalls abschliessend.

• Lernschwierigkeiten
• Verhaltensauffälligkeit
• Hyperaktivität / Legasthenie
• Kopfschmerzen und Migräne
• Erschöpfungszustände
• Allergien
• Neurodermitis
• Rücken-, Hüft- und Knieschmerzen
• Menstruationsschmerzen
• Blasenbeschwerden
• Blutdruckprobleme
• Magen- und Verdauungsprobleme
• Über- und Untergewicht
• Arthrose und Arthritis
• Zahnbeschwerden
• Schmerzzustände